Wir denken weiter!

Von einer freien Arbeitsgruppe zum UnPartei e.V.

Entstanden aus einer ehemaligen Arbeitsgruppe der Bürgerbewegungen Occupy Wallstreet und Echte Demokratie Jetzt! widmet sich der Verein der Weiterentwicklung der Demokratie. Ausgehend von der Frage ob das bestehende politische System der parlamentarischen Republik dem Gemeinwohl tatsächlich am besten dient, haben sich bis zu 30 Menschen an der Entwicklung einer Alternative beteiligt. Wir sind eine Gruppe von Aktiven, die sich dem Gemeinwohl aller Menschen in Deutschland und auf der Welt widmen. Zu diesem Zweck haben die Gründungsmitglieder des UnPartei e.V. unveränderbare humanistische Grundwerte definiert. Mehr zu den Grundüberlegungen der Gründungsmitglieder erfährst du im Video:


Demokratie neu gedacht!

Hier findest Du unsere Konzepte zur Demokratie

Unsere Gesellschaft kennt viele Probleme und offene Fragestellungen. Wir sind dabei der Ansicht, dass es neuer strukturierter Methoden im Sinne des Grundgesetzes bedarf, um notwendige gemeinschaftliche Lösung zu erarbeiten. Die nachfolgenden Konzepte widmen sich dieser Fragestellung.

Konsensdirektdemokratie

Die Konsensdirektdemokratie ist ein neues Staatskonzept, dass die UnParteiischen ausgehend von der attischen Demokratie seit 2011 gemeinsam entwickeln. Unser Gründungsmitglied Johann Koenitz schreibt zur Zeit an einem Buch, dass die Erkenntnisse unserer Arbeit zusammen führt. Das Kapitel zur möglichen Neugestaltung der Legislative ist bereits verfügbar:


So kann es auch gehen

Hier findest Du weitere Konzepte rund um die Demokratie

Charta der Regionen

Die Mitglieder des Arbeitskreises "Demokratie und Europa", aus dem der "Initiativkreis Demokratiekonferenz" hervorging, arbeiten seit 2008 an einer "Charta für ein Europa der Regionen". Die Autoren und Autorinnen der Charta streben eine demokratischere und "kulturökologischere" Gesellschaft an, die dem einzelnen Menschen ein Höchstmaß an Selbstbestimmung ermöglicht.

Viergliedrige Wertstufendemokratie

Die viergliedrige "Wertstufendemokratie" hat Professor Johannes Heinrichs seit den 1990er Jahren auf Grundlage gesellschaftlicher Systemebenen entwickelt. Die Struktur dieses neuen Staatsprinzips basiert auf einer umfassenden philosophisch-wissenschaftlichen Betrachtung unserer Lebenswirklichkeiten. Die Idee beinhaltet die Aufteilung des Parlamentes nach diesen betrachteten Systemebenen, in 4 Kernparlamente: Wirtschaft, Politik, Kultur und Grundwerte.

Liquid Democracy

Die "flüssige Demokratie" ist eine Abstimmungsmethode, die die direkte Abstimmungsweise der Demokratie und die repräsentative Vertretung der Republik miteinander verbindet. Um eine aktivere Zivilgesellschaft zu ermöglichen, wurden bereits zahlreiche digitale Werkzeuge entwickelt und können ausprobiert werden. Mehr Informationen zu den Grundüberlegen erhältst Du hier:


Zum Nachlesen

Buchempfehlungen zum Thema

An dieser Stelle folgt demnächst ein ausführliches Literaturverzeichnis.