Die Dresdner Demokratiekonferenz widmet sich an zwei Tagen der Demokratie in Deutschland und der Vernetzung aktiver Menschen und Organisationen. Neben dem freien Wissensaustausch wird an einem Bündnis für Direktdemokratie in Deutschland gearbeitet werden. Beginnend mit einem ausgewählten Kreis von Teilnehmenden soll die Dresdner Demokratiekonferenz langfristig jedem interessierten Menschen ein Nachdenken und Gestalten der Demokratie in Deutschland ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird sich die Dresdner Demokratiekonferenz schrittweise einem immer größer werdenden Kreis von Menschen und Organisationen öffnen.

Samstag: Der erste Tag steht im Zeichen des Kennenlernens. Mit kurzen Impulsvorträgen stellen die teilnehmenden Organisationen (10) sich jeweils vor. Bei einem gemeinsamen Abendessen (optional) im Anschluss, können die neuen Kontakte vertieft werden.

Sonntag: Am zweiten Tag geht es verstärkt um Theorie und Praxis zur Direktdemokratie in Deutschland. Im Anschluss an die letzten Vorträge gibt es die Möglichkeit, sich in einem gemeinsamen Plenum einzubringen und unter anderem die Idee eines "Bündnis Direktdemokratie" zu diskutieren.